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Dreiteilige Seminarreihen (2x/Jahr) mit Christoph Schlüter

    
Die Fortbildungen finden an Mittwochnachmittagen (15 bis 18.20 Uhr) statt. Die Videoaufzeichnungen stehen nachträglich für min. ein Jahr zur Verfügung (Laufzeiten werden verlängert).

Die Seminare können einzeln gebucht werden. Die Teilnahmegebühr liegt bei 40/45 Euro pro Seminar (bis Sommer 2024/ab Herbst 2024) und beinhaltet neben einem (Begleit)Skript und den Fällen/Repertorisationen weitere Unterlagen und Ausarbeitungen (AMB, Themen von Arzneigruppen, Differenzialdiagnosen u. ä.). Alle Patientendaten werden in anonymisierter Form weitergegeben und unterliegen der Schweigepflicht.
 

Der Dozent Christoph Schlüter

1967 in Dortmund geboren. Eigene Praxis für Klassische Homöopathie seit 1996 in Weingarten (LK Ravensburg), Referent bei den Homoeopathia-viva Kongressen 2016 und 2018. Seit 2010 Stammautor in der "Homoeopathia viva", des Weiteren Beiträge in der "Homöopathie Zeitschrift" und der "Homöopathie Konkret".

Spezielle Ausbildungsreihen und intensive Beschäftigung mit:
- der Miasmatik bei Henny Heudens-Mast und nach Dr. Banerji
- dem Arbeiten nach homöopathischen Familien nach M. Mangialavori und R.  Sankaran
- Verschreibung anhand der systematischen Überlegungen zum PSE nach Jan Scholten
- Homöopathie und kindliche Entwicklung nach dem Stress-Zyklus von Dr. Andreas Richter
- Genuine Homöop. nach Hahnemann, Polaritätsanalyse nach von Boenninghausen (M. Kohl, H. Frei)
- neue Ansätze in der alternativen Krebstherapie nach R. Sonnenschmidt
- botanische Zuordnung der in der Homöopathie verwendeten Pflanzen nach M. Yakir
- Seminarreihen bei K.-J. Müller, A. Schadde u. a.

"Nach längeren Auslandsaufenthalten besuchte ich 1992 das 'Zentrum für Naturheilkunde und Homöopathie' in Ravensburg. Noch während dieser Zeit kam ich in Kontakt mit der Homöopathie, die mich seitdem nicht mehr losließ. Nach der ersten Begeisterung für das Gedankengut von Samuel Hahnemann erkannte ich jedoch bald, wie komplex diese Methodik in ihrer praktischen Anwendung ist, sodass selbst Hahnemann von seiner 'rationellen Heilkunde' zu dem Begriff der 'Heilkunst' überging. Seit 1996 übe ich die sog. Klassische Homöopathie in meiner Praxis in Weingarten aus. Durch meine zusätzliche Tätigkeit als Dozent an Naturheilkunde-Schulen und hier insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Homöopathen, erfahre ich von den Schwierigkeiten beim Erlernen, ganz besonders aber beim Ausüben dieser Therapie. Es ist mir ein Anliegen geworden, die vielen theoretischen Ansätze innerhalb der Homöopathie als ein anwendbares Konzept darzustellen. Neben der Inspiration durch die alten aber auch neuzeitlichen Meister in der Homöopathie bin ich immer wieder fasziniert von der großartigen Ordnung, die in und hinter allen Dingen zu spüren ist." 
 

Fortbildungspunkte für Ärzte & Heilpraktiker

Live jeweils an einem Mittwoch von 15.00 bis 18.20 Uhr (inkl. 20 min Pause). Bei einer Live-Teilnahme wird Ihnen eine "Teilnahme" an der Fortbildung bestätigt. (Andernfalls wird Ihnen die Bereitstellung der Aufzeichnung bestätigt.) Die Videoaufzeichnungen sind nach der jeweiligen Veranstaltung für einen Zeitraum von 12 Monaten freigeschaltet (und werden vor dem Ablauf wieder verlängert).

DZVhÄ: Vier Punkte pro Fortbildung für den Erhalt des DZVhÄ-Diploms.

Heilpraktiker: Es werden vier Punkte Homöopathie-Fachfortbildung (SHZ, BKHD) attestiert, bei einer nachträglichen Anmeldung eine Bereitstellung der Videoaufzeichnung.

EMR (Schweiz): Es werden alle erforderlichen Angaben (genaue Zeiten, Referent, Inhalte: Arzneien und Fälle etc.) für eine Einreichung beim EMR attestiert. Eine "Teilnahme" kann Ihnen nur bei einer Einwahl zur Live-Veranstaltung bescheinigt werden. (Andernfalls wird Ihnen eine "Bereitstellung der Videoaufzeichnung" attestiert.)

Rückmeldungen von Teilnehmern

"Ich will ein herzliches Dankeschön und meine Begeisterung ausdrücken für diese brillante Darstellung durch Herrn Schlüter und auch an die Teilnehmerbeiträge meinen Dank."
S. Rottmann, homöopathische Ärztin (Mai 2024)

"Herr Schlüter ist absolut top, ich möchte jeden Monat dabei sein und keine seiner Webinare vermissen ... ein absoluter Geheimtipp!"
Dr. med. John Switzer (Feb. 2024)

"Vielen Dank, dass Sie so viele tolle Seminare möglich machen! Die Webinare mit Christoph Schlüter sind wirklich sehr interessant und lohnenswert!"
Susanne Grupp (HP, Feb. 2024)

"Ich möchte mich für die tolle Seminarreihe Burnout I-III von Christoph Schlüter ganz herzlich bedanken. Sowohl die Organisation von Ihnen als auch die Unterlagen und die Präsentationen von Herrn Schlüter waren für mich ein Genuss! Lieber Gruß und bis im September."
Yvonne Blunier, Solothurn (Aug. 2023)

Weitere Rückmeldungen ...

Seminarreihe im ersten Halbjahr 2025: "Die Lilien und das falsche Leben" I-III

Das Leben in unserer heutigen Gesellschaft ist wesentlich geprägt von einem Streben nach Perfektion und Makellosigkeit und einer Außendarstellung, die sich durch Erfolg, Status und ein entsprechendes Image zeigt. Auf diese Weise strebt ein Großteil der Menschen der westlichen Welt nach einem Ideal, bei dem Attribute wie Ehrgeiz und rationales Kalkül und einem unbedingten Willen nach Erfolg das Ego strahlen lassen und dabei nicht so selten ein Bild der Überlegenheit und des (versteckten) Narzissmus kreieren. Dahinter verbirgt sich allerdings oft ein tief verletztes (traumatisiertes) Ego, das ständig dem Ruhm hinterherjagen muss und dabei einen hohen Preis zahlt: denn wo das Hirn über das Herz regiert, werden die eigentlichen Bedürfnisse nach echter Nähe und einem lebendigen Kontakt mit sich und einem Gegenüber abgeschnitten. Vielmehr lebt man nur noch der Norm angepasst und bemerkt dabei weder sein „falsches Selbst“, noch spürt man sich und seine Gefühle – bis dieselben schließlich psycho-somatisiert hervorbrechen. Dieses Muster zeigt sich homöopathisch besonders eindrucksvoll in der Familie der Lilien, die sich durch eine Überbetonung des Intellekts auf Kosten einer gesunden Körperwahrnehmung auszeichnen, und sich – besonders bei Frauen – oft in hormonellen Störungen mit Dys- und Amenorrhoe, Infertilität und sexueller Gefühlskälte als Ausdruck einer verloren gegangenen Weiblichkeit und Fähigkeit zur Hingabe zeigen. Aber auch bei Erkrankungen des Urogenitaltraktes und des Wasserhaushaltes (gestaute Gefühle), bei Allergien (Heuschnupfen, allergischer Formenkreis) und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes (u. a. Colitis ulcerosa) als Hinweis eines gestörten Kontaktes mit sich und der Umwelt sind sie homöopathisch indiziert. Einige Lilien neigen darüber hinaus zu Anorexia nervosa und sind angezeigt bei Formen der Dissoziation (emotionale Taubheit, Depersonalisation) bis hin zu Mutismus und Autismus.

Praxisfahrungen zu folgenden Liliengewächsen werden vorgestellt: Agraphis nutans (Mutismus, Autismus), Convallaria (Nierenstauung), Sarsaparilla (idiopathische Hämaturie), Sabadilla (Allergien), Aloe socotrina (Colitis ulcerosa), Iris versicolor (rezid. Migräne), Colchicum autumnale (Colitis mucosa), Helonias dioica, Crocus sativus und Aletris farinosa (Dysmenorrhoe und Infertilität), Scilla maritima (Verhaltensauffälligkeit), Veratrum album (Anorexia nervosa).

Zusätzlich werden Fälle folgender Arzneien als DD präsentiert: Hydrogenium, Kola nitida, Vanilla aromatica, Hyoscyamus niger u. a.

Sie erhalten je einen Link zur Live-Teilnahme und zur Videoaufzeichnung, des Weiteren folgende Unterlagen: Skript, Fälle mit Repertorisationen, AMB, sonstige besprochene Themen (bspw. Infos zu Pflanzenfamilien). Die Aufzeichnungen werden 12 Monate lang freigeschaltet.

19. Februar: "Die Lilien und das falsche Leben" I

Eine verbindliche Zuordnung der Arzneien (siehe oben), die im ersten Teil präsentiert werden, wird bis spätestens 10. Januar bekannt gegeben.

26. März: "Die Lilien und das falsche Leben" II

Eine verbindliche Zuordnung der Arzneien, die im ersten Teil präsentiert werden, wird bis spätestens 10. Januar bekannt gegeben.

23. April: "Die Lilien und das falsche Leben" III

Eine verbindliche Zuordnung der Arzneien, die im ersten Teil präsentiert werden, wird bis spätestens 10. Januar bekannt gegeben.
 

Privatverkauf: Homöopathiebücher/-magazine und Seminaraufzeichnungen

Alle Bücher, Zeitschriften und Aufzeichnungen für 20-60 % des Neupreises (neue Bücher hinzugefügt am 19. April). Zur Ansicht und Download der Liste (PDF) bitte hier klicken.
 

Vergangene Webinarreihen von Christoph Schlüter

Sie erhalten die Unterlagen (Skript, Fälle, Repertorisationen, AMB, ggf. weitere Unterlagen) und den Link zur Videoaufzeichnung. Beachten Sie bitte, das Ihnen bei nachträglicher Anmeldung keine FoBi-Punkte attestiert werden können. Sie erhalten eine Bestätigung über die Bereitstellung eines Links zur Videoaufzeichnung mit genauen inhaltlichen Angaben (Thema, vorgestellte Arzneien, Dauer etc.).

Kinder I-III: von Geburt bis 6. Lebensjahr

Die Videoaufzeichnungen von Kinder I-III sind bis 14. Sept. 2025 freigeschaltet (wird verlängert).
Link zur Videoaufzeichnung, Skript zur kindlichen Entwicklung, Fälle - zumeist mit Repertorisation), AMB (nicht für alle Arzneien), weitere Unterlagen in Abhängigkeit zu den jeweiligen Themen der Teile I-III (Themen der Stimulanzien, Themen der Meeresarzneien, Milchmittel, Entwicklungsthemen im PSE ...).

Teil I: Geburt und 1. Lebensjahr ("vegetatives Ankommen im Sein", Bindungsfähigkeit)

Entwicklungspsychologisch geht es bes. in der Zeit nach der Geburt um die Erfahrung von Nähe und somit Urvertrauen: Augenkontakt, Gehalten-Werden, Geschütztsein bei Angst etc. Erfüllen die Eltern diese Grundbedürfnisse nicht in ausreichendem Maße, kommt es zu einem „Bruch“, es können sich Ur-Ängste entwickeln, die sich homöopathisch in bestimmten Arzneien widerspiegeln. Ein weiterer sehr wichtiger Prozess ist die Entwicklung einer stabilen Bindung zu einer/n Bezugsperson/en. Gelingt dies nicht (ausreichend), können Gefühle des Ausgestoßen- und Alleinseins entstehen.

Fälle und besprochene Themen: Lithium carbonicum, Borax, Aqua amniota (Fruchtwasser), Hippocampus cuda, Laurocerasus, Stramonium; Selbstorganisation des kindlichen Organismus, Themen der Meeresarzneien.

Teil II: 2. und 3. Lebensjahr (Entwicklung von Beziehungsfähigkeit und Autonomie)

Bereits mit drei Jahren ist im Bereich des Körpers die rasanteste Entwicklungszeit vorüber, da das Kind schon jetzt die Hälfte seiner späteren Körpergröße erreicht hat. Kommt es aber in dieser Entwicklungsphase der Autonomie zu einem "Bruch", kann dies zu einem Mangel an Selbstvertrauen führen wie auch zur Angst, eigene Grenzen zu setzen. 

Fälle und besprochene Themen: Arzneien aus der 3. Reihe des PSE: Alumina, Natrium chloratum, Magnesium muriaticum, Coffea cruda (ADHS), Cypripedium pubescens; Theman: 3. Reihe des PSE, das Beziehungsverhalten von Chlor, die Familie der Stimulanzien.

Teil III: 3. bis 6. Lebensjahr (Identitätsentwicklung, AD(H)S, autistische Störungen)

Im Alter von drei bis sechs Jahren zeigt sich die Phase der Identitätsentwicklung, Kinder artikulieren zunehmend eigene Wünsche, sie wollen etwas besitzen ("Haben-Wollen"). Im gleichen Lebensalter beginnt auch die moralische Entwicklung. Ein besonderes Augenmerk widmet sich der Darstellung und Behandlung des Asperger- bzw. Autismus-Syndroms.

Fälle und  Themen: AD(H)S: Tarant., Medorrhinum, Merc.; Canth. (Asperger-Syndrom), Taxus baccata (Verdachtsdiagnose: autistische Störung), Agraphis nutans (autistische Störung), Lac caninum; Hinweise zu Liliengewächsen und Milcharzneien.

Chronische Erschöpfungszustände bis Burnout I-III

Die Videoaufzeichnungen von Burnout I-III sind bis 14. Sept. 2025 freigeschaltet (wird verlängert).
Link zur Videoaufzeichnung, kurzes Skript, Fälle - zumeist mit Repertorisation, AMB zu den meisten Arzneien, weitere Unterlagen in Abhängigkeit zu den jeweiligen Themen der Teile I-III (bspw. Teil I: DD Säuren-Kohlenstoffe, Themen der Kohlenstoffe, Dynamik und Themen der Säuren).

Teil I: Hydrogenium, Säuren und Kohlenstoffe

Pathogenese und Symptomatologie von CFS und Burnout. Das spezielle Erschöpfungsmuster anhand von Fällen von Hydrogenium und den Säuren Acidum carbolicum, Acidum muriaticum und Acidum hydrocyanicum; Hinweise zu Säuren bei Burnout. Weitere Fälle:  Carbo animalis, Carbo vegetabilis; DD: Säuren <-> ausgebrannte Kohlenstoffe. 

Teil II: Süßgräser und Rutaceen

Erschöpfung durch Sorgen, Frustrationen und anhaltenden Kummer: Fälle aus der Familie der Rautengewächse Citrus vulgaris (Bitterorange), Ruta graveolens und der Süßgräser Triticum vulgare (Weizen), Avena sativa (Hafer) und Bambusa arundinacea, ergänzt durch homöopathische Hinweise zur Familie der Süßgräser und zur 5. Spalte der Pflanzentabelle von Michal Yakir.

Teil III: Salze aus der 4. Reihe des PSE

Fälle: Vanilla planifolia; Arzneien aus der zum Burnout neigenden „Arbeitsserie" des Periodensystems (4. Reihe): Kalium carbonicum, Ferrum muriaticum, Zincum phosphoricum (Post-Vac-Syndrom), Manganum aceticum. Nicht mehr besprochen, aber als PDF mitgeliefert: Fall von Selenium.

Autoimmunerkrankungen I-III

Die Videoaufzeichnungen von Burnout I-III sind bis 14. Sept. 2025 freigeschaltet (wird verlängert).
Link zur Videoaufzeichnung, Begleitskript, Fälle - zumeist mit Repertorisation, AMB zu den meisten Arzneien, weitere Unterlagen in Abhängigkeit zu den jeweiligen Themen der Teile I-III (Themen der Korbblütler, Liliengewächse, Pilze, Kohlenstoffverbindungen in der Homöopathie ...).

Teil I: Autoimmunerkrankungen

Einführende Gedanken zu den Autoimmunerkrankungen; Fälle: Thrombozytopenie und Vaskulitiden, systemischer Lupus erythematodes (zwei Fälle), primär chronische Polyarthritis. Die Heilmittel waren Crotalus horridus, Echinacea, Aurum muriaticum, Aurum muriaticum natronatum und Phosphorus.

Teil II: Autoimmunerkrankungen

Fälle: Morbus Bechterew (zwei Fälle), systemischer Lupus erythematodes, Psoriasis. Die verordneten Arzneien waren Symphytum, Rhododendron, Kreosotum und Petroleum.

Teil III: Autoimmunerkrankungen

Den Abschluß der Webinarreihe zu den Autoimmunerkrankungen bilden solche, die sich im Verdauungstrakt manifestieren: Colitis ulzerosa, Morbus Crohn und die primär biliäre Zirrhose; dazu kommt noch ein Fall mit M. Bechterew & Neuropathie. Die Heilmittel waren Secale cornutum, Colchicum autumnale, Aloe socotrina und Carboneum sulphuratum. Nicht besprochen, aber Fall und Repertorisation mitgeliefert: chron. Gastritis (Abies canadensis).

Spinnen (inkl. Skorpion) und Schlangen I-III

Die Videoaufzeichnungen von Spinnen und Schlangen I-III sind bis 14. Sept. 2025 freigeschaltet (wird verlängert).
Link zur Aufzeichnung, Begleitskript (Themen der Spinnen, Skorpione und Schlangen), Fälle - zumeist mit Repertorisation, AMB zu den meisten Arzneien, ggf. weitere Unterlagen (Spinnen und ihre DD, Schlangenarzneien und ihre DD).

Spinnen I

Fälle: Theridion curassavicum (zwei Fälle), Tarentula hispanica (zwei Fälle), Aranea diadema; zusätzlich ein Fall von Aranea ixobola, der aus Zeitgründen nicht ausführlich besprochen werden konnte. Beschwerden waren v.a. Ruhelosigkeit, ausgeprägte Nervosität und provozierendes Verhalten, aber auch bspw. Reizdarm und ADHS.

Spinnen II und Schlangen I

Spinnen/Skorpion: Aranea ixobola, Latrodectus hasseltiAndroctonus amoreuxii heb. (Dickschwanzskorpion). Behandlungsgründe waren eine Polyneuropathie, ein hyperaktives "schwieriges" Kind, sowie das Krankheitsbild der Hybris.
Schlangen: Cenchris contortrix, Crotalus cascavella, Crotalus horridus. Die Beschwerden der Patienten waren Psoriasis, Beschwerden nach sexuellem Missbrauch und diverse Beziehungsschwierigkeiten.

Schlangen II

Fälle: Elaps corallinus, Naja tripudians, Cerastes cerastes (Hornviper), Vipera berus, ergänzt durch eine Einführung zu den Schlangen. Die Anlässe für die homöopathische Behandlung waren Eifersucht, Morbus Basedow, Folgen von Mobbing, schwere Akne und eine Thrombose im Unterschenkel; DD zu Anarcadium orientale.

Frauenleiden I-III

Die Videoaufzeichnungen von sind bis 14. Sept. 2025 freigeschaltet (wird verlängert).
Link zur Aufzeichnung, Begleitskript, Fälle - zumeist mit Repertorisation, AMB zu den meisten Arzneien, ggf. weitere Unterlagen (Informationen zu verschiedenen Pflanzenfamilien).

Frauenleiden I - "Empfindsame Frauen und Mütter"

Fälle zu Dys- und Amenorrhoe (mit und ohne Kontrazeptiva-Abusus), zyklusabhängiger Migräne, Endometriose und PMS. Verordnet wurden die Primelgewächse Cyclamen europaeum, Lysimachia nummularia und Hottonia palustris (= Bach-Blüte Water Violet). Weitere Verordnungen: Pulsatilla pratensis, Placenta humana. Neben Repertorisationen und AMB erhalten Sie auch PDFs mit homöop. Informationen zu den Primelgewächsen.

Frauenleiden II - "Gestresste Frauen und Mütter, gefangen in ihrer Rolle"

Fälle der Malvengewächse Kola nitida (Kolanuss) und Chocolate, den Weidengewächsen Salix fragilis und Populus tremoloides (Amerik. Zitterpappel) sowie Epigea repens (Maiblume) und Cochlearia armoracia (Meerrettich), Skripte mit Informationen zu Malven- und Weidengewächsen. Die Beschwerden reichen von hormonellen Dysregulationen mit störenden Hauterscheinungen, Kopfschmerzen und Muskelverspannungen durch Überlastung, bis hin zu Erschöpfungszuständen und Unterleibsbeschwerden durch Aufopferung und Liebeskummer.

Frauenleiden III - "(Zu sehr) liebende Mütter und ehrgeizige Frauen"

Die Hauptbeschwerden der Patientinnen waren u. a. diverse Beschwerden im Klimakterium, PMS, Bluthochdruck, Angina pectoris und Gallensteinleiden. Dabei wurden folgende Arzneien verordnet: Rosengewächse: Damaszener-Rose Rosa damascena, Crataegus oxyacantha und die Kulturbirne Pyrus communis; weitere Verschreibungen waren Ferrum met. und Amylenum nitrosum. Sie erhalten neben den Fällen samt Repertorisationen, Informationen zu allen Arzneimitteln und der Familie der Rosengewächse.